14 Bundesfreiwillige in Förderschulen gesucht

Noch keinen Plan, wie es nach der Schule weitergehen soll? Der Märkische Kreis bietet 14 Bundesfreiwilligen die Chance, erste Erfahrungen in der sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu machen. Einsatzorte sind zwei Förderschulen mit dem Schwerpunkt „Geistige Entwicklung“ in Trägerschaft des Märkischen Kreises: der Schule an der Höh in Lüdenscheid und der Carl-Sonnenschein-Schule in Iserlohn.

Die Schulverwaltung sucht engagierte Menschen, die Lust haben, bei der Betreuung der Schülerinnen und Schüler zu helfen. Das Aufgabenfeld ist vielfältig und es gibt viele Möglichkeiten, die verantwortlichen Lehrkräfte zu unterstützen. Außerhalb der Unterrichtszeiten übernehmen die Freiwilligen auch Tätigkeiten im Hausmeisterwesen, in der Verwaltung und führen kleinere Sachtransporte durch.

Der Bundesfreiwilligendienst eignet sich hervorragend für junge Leute, die erste Berufserfahrungen im sozialen Bereich sammeln möchten. Bewerben können sich Interessierte, die ihre Vollzeitschulpflicht mit Ablauf des Schuljahres 2023/24 erfüllt haben und mindestens 18 Jahre alt sind. In der Regel geht der Bundesfreiwilligendienst über 11 Monate. Es kann jedoch auch eine andere zeitliche Begrenzung vereinbart werden.

Die Freiwilligen erhalten während des Schuljahres 2024/25 ein Taschengeld in Höhe von 453 Euro und unentgeltliche Mittagsverpflegung. Im Rahmen ihrer Tätigkeit sind die Freiwilligen sozialversichert; ein Anspruch auf Kindergeld bleibt bestehen. Nach Beendigung des Dienstes erhalten die Freiwilligen ein qualifiziertes Zeugnis sowie eine Dienstzeitbescheinigung.

Interessenten können sich bei der Schulverwaltung des Märkischen Kreises oder direkt bei den Schulen melden:

- Ansprechpartnerin der Schulverwaltung: Frau Falk (Tel.: 02351/966-6561)

m.falk@maerkischer-kreis.de

- Schule an der Höh, Bonhoefferstraße 15, 58511 Lüdenscheid,

Ansprechpartner: Herr Dahlmann (Tel.: 02351/966-4800);

- Carl-Sonnenschein-Schule, Gertrudisstraße 10 b, 58640 Iserlohn,

Ansprechpartnerin: Frau Hülsmann (Tel.: 02351/966-4600);

 

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