Am 11. Februar ist Europäischer Tag des Notrufs. Dann nimmt der Märkische Kreis seine Bürgerinnen und Bürger auf seinem WhatsApp-Kanal mit hinter die Kulissen der 112. Notfallsanitäter, Leitstellendisponenten und Kreisbrandmeister berichten und informieren aus ihrem Blaulichtalltag. |
Notruf, Alarmierung, Einsatz - Am 11. Februar, dem Europäischen Tag des Notrufs, berichtet der Märkische Kreis auf seinem WhatsApp-Kanal unter www.t1p.de/whatsapp-mk rund um das Thema Blaulicht. Ab 7 Uhr werden exklusive Einblicke der Arbeit der Kreisleitstelle, des Rettungsdienstes und der Feuerwehr geteilt. Die Inhalte sind multimedial: Von einfachen Textnachrichten über Fotos und Videos bis hin zu Sprachnotizen.
Jede Stunde gibt es eine Einsatzbilanz. „Dazu gehören Infos zu den eingegangenen Notrufen aus den Städten und Gemeinden und den damit verbundenen, anonymisierten Notfällen. Wir vertiefen auch bestimmte Szenarien und geben nützliche Tipps für die Bevölkerung“, berichtet Stephan Volkmann, Leiter der Kreisleitstelle.
Weitere Aufgabe rund um die 112 ist zum Beispiel der Bereich Reanimation. Dabei kann den Leitstellendisponenten beim Anleiten einer Herz-Lungen-Wiederbelebung per Telefon „über die Schulter geschaut“ werden. Anschließend wird der medizinische Notfall durch den Rettungsdienst übernommen. Ein Szenario, das viele Menschen im Märkischen Kreis betreffen kann. So gab es im Jahr 2024 beachtliche 509 Telefon-Reanimationen. Das bedeutet im Durchschnitt mindestens eine telefonische Reanimation täglich. Bezüglich der Feuerwehr werden zum Beispiel auch die vielseitigen Aufgaben des Kreisbrandmeisters Michael Kling vorgestellt.
Um nichts zu verpassen, empfiehlt der Kreis, den WhatsApp-Kanal zu abonnieren. Dazu auf WhatsApp „Märkischer Kreis“ unter Kanäle suchen, auf „Abonnieren“ klicken & die kleine Glocke in der rechten oberen Ecke aktivieren. Alternativ ist der Kanal auch unter dem Link www.t1p.de/whatsapp-mk zu finden.