Umweltfreundlich unterwegs - Europäische Mobilitätswoche im Märkischen Kreis vom 16. bis 22. September 2024

Der Märkische Kreis beteiligt sich einmal mehr an der Europäischen Mobilitätswoche (kurz EMW), die im Zeitraum vom 16. bis 22. September stattfindet. Mit innovativen Ideen und kreativen Ansätzen wird ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität gesetzt.

Märkische Kreis beteiligt sich einmal mehr an der Europäischen Mobilitätswoche (kurz EMW), die im Zeitraum vom 16. bis 22. September stattfindet. Mit innovativen Ideen und kreativen Ansätzen wird ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität gesetzt. |

Seit 2018 hat sich die Teilnahme an der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) zu einem festen Bestandteil der Verkehrssicherheitsarbeit im Märkischen Kreis entwickelt. Vom 16. bis 22. September wird mit kreativen Ideen für eine nachhaltige Mobilität in den Kommunen geworben. Die Akteure zeigen, dass nachhaltige Mobilität möglich ist, Spaß macht und praktisch gelebt werden kann.

Im Rahmen der diesjährigen EMW koordiniert der Märkische Kreis wieder spannende Aktionen. So können alle Bürgerinnen und Bürger am 18. September erstmalig kostenlos die Bürgerbusse im gesamten Kreisgebiet nutzen. In Hemer findet gemeinsam mit der MVG die „Bus-Schule“ an zwei Grundschulen statt. Dadurch soll Kindern das sichere Verhalten im Straßenverkehr vermittelt werden. Begleitet wird die Aktion durch einen Fahrradparcours der Verkehrswacht Iserlohn. Ebenfalls am 18. September startet in Plettenberg ein Rollatortag mit vielfältigem Programm, der den sicheren Umgang mit Rollatoren näherbringen soll.

Darüber hinaus sind alle Grundschulen in diesem Jahr wieder dazu aufgerufen, während der Europäischen Mobilitätswoche an einem Laufwettbewerb teilzunehmen: Schülerinnen und Schüler sollen während der EMW möglichst oft den Schulweg zu Fuß zurücklegen. Mit diesen Aktionen will der Märkische Kreis nachhaltige Mobilität fördern und die Verkehrssicherheit in allen Altersgruppen stärken.

„Ohne die vielen Aktionspartner in den Kommunen, bei der MVG und nicht zuletzt beim Zukunftsnetz Mobilität NRW wären solche Veranstaltungen gar nicht umsetzbar. Daher möchte ich allen Beteiligten ausdrücklich Danke sagen“, sagt Raphael Jolly, Radverkehrsbeauftragter des Kreises.

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