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- Pflegewohngeld
Der Märkische Kreis gewährt vollstationären Pflegeeinrichtungen auf Antrag für ihre Bewohner Pflegewohngeld. Die Höhe des Pflegewohngeldes ist abhängig von den Investitionskosten der Einrichtung und dem Einkommen und Vermögen des jeweiligen Bewohners.
Der Antrag wird gewöhnlich bei Heimaufnahme von der Pflegeeinrichtung gestellt. Stellt die Einrichtung keinen Antrag, so sind die Pflegebedürftigen antragsberechtigt.
Pflegewohngeld wird ab Antragstellung, max. für drei Monate rückwirkend, für die Dauer von zwölf Monaten bewilligt. Es wird angepasst, sofern sich die Pflegesätze, die Investitionskosten oder die Pflegestufe ändert.
Voraussetzungen für die Zuständigkeit des Märkischen Kreises:
Die Einrichtung liegt in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern und der Bewohner muss vor Heimaufnahme im Märkischen Kreis gewohnt oder Verwandte 1. oder 2. Grades im Märkischen Kreis haben.
- Pflegewohngeldantrag
- aktuelle Einkommensnachweise (Rentenbescheide etc.)
- die letzten 10 Girokontoauszüge
- Vermögensnachweise (Sparbücher, Sparbriefe, Bargeld etc.)
- Policen von Lebens- und Sterbeversicherungen, sowie Bestätigung des aktuellen Rückkaufswertes
- Nachweise über Grundbesitz
- Kopie des aktuellen Schwerbehindertenausweises
- Vollmacht bzw. Betreuungsurkunde (falls gewünscht)
- Name und Anschrift der Krankenkasse, sowie die Krankenversicherungsnummer
- Pflegekassenbescheid für die vollstationäre Pflege
Der Märkische Kreis gewährt vollstationären Pflegeeinrichtungen auf Antrag für ihre Bewohner Pflegewohngeld. Die Höhe des Pflegewohngeldes ist abhängig von den Investitionskosten der Einrichtung und dem Einkommen und Vermögen des jeweiligen Bewohners.
Der Antrag wird gewöhnlich bei Heimaufnahme von der Pflegeeinrichtung gestellt. Stellt die Einrichtung keinen Antrag, so sind die Pflegebedürftigen antragsberechtigt.
Pflegewohngeld wird ab Antragstellung, max. für drei Monate rückwirkend, für die Dauer von zwölf Monaten bewilligt. Es wird angepasst, sofern sich die Pflegesätze, die Investitionskosten oder die Pflegestufe ändert.
Voraussetzungen für die Zuständigkeit des Märkischen Kreises:
Die Einrichtung liegt in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern und der Bewohner muss vor Heimaufnahme im Märkischen Kreis gewohnt oder Verwandte 1. oder 2. Grades im Märkischen Kreis haben.
- Pflegewohngeldantrag
- aktuelle Einkommensnachweise (Rentenbescheide etc.)
- die letzten 10 Girokontoauszüge
- Vermögensnachweise (Sparbücher, Sparbriefe, Bargeld etc.)
- Policen von Lebens- und Sterbeversicherungen, sowie Bestätigung des aktuellen Rückkaufswertes
- Nachweise über Grundbesitz
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- Pflegekassenbescheid für die vollstationäre Pflege
Der Märkische Kreis gewährt vollstationären Pflegeeinrichtungen auf Antrag für ihre Bewohner Pflegewohngeld. Die Höhe des Pflegewohngeldes ist abhängig von den Investitionskosten der Einrichtung und dem Einkommen und Vermögen des jeweiligen Bewohners.
Der Antrag wird gewöhnlich bei Heimaufnahme von der Pflegeeinrichtung gestellt. Stellt die Einrichtung keinen Antrag, so sind die Pflegebedürftigen antragsberechtigt.
Pflegewohngeld wird ab Antragstellung, max. für drei Monate rückwirkend, für die Dauer von zwölf Monaten bewilligt. Es wird angepasst, sofern sich die Pflegesätze, die Investitionskosten oder die Pflegestufe ändert.
Voraussetzungen für die Zuständigkeit des Märkischen Kreises:
Die Einrichtung liegt in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern und der Bewohner muss vor Heimaufnahme im Märkischen Kreis gewohnt oder Verwandte 1. oder 2. Grades im Märkischen Kreis haben.
- Pflegewohngeldantrag
- aktuelle Einkommensnachweise (Rentenbescheide etc.)
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- Vermögensnachweise (Sparbücher, Sparbriefe, Bargeld etc.)
- Policen von Lebens- und Sterbeversicherungen, sowie Bestätigung des aktuellen Rückkaufswertes
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Der Märkische Kreis gewährt vollstationären Pflegeeinrichtungen auf Antrag für ihre Bewohner Pflegewohngeld. Die Höhe des Pflegewohngeldes ist abhängig von den Investitionskosten der Einrichtung und dem Einkommen und Vermögen des jeweiligen Bewohners.
Der Antrag wird gewöhnlich bei Heimaufnahme von der Pflegeeinrichtung gestellt. Stellt die Einrichtung keinen Antrag, so sind die Pflegebedürftigen antragsberechtigt.
Pflegewohngeld wird ab Antragstellung, max. für drei Monate rückwirkend, für die Dauer von zwölf Monaten bewilligt. Es wird angepasst, sofern sich die Pflegesätze, die Investitionskosten oder die Pflegestufe ändert.
Voraussetzungen für die Zuständigkeit des Märkischen Kreises:
Die Einrichtung liegt in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern und der Bewohner muss vor Heimaufnahme im Märkischen Kreis gewohnt oder Verwandte 1. oder 2. Grades im Märkischen Kreis haben.
- Pflegewohngeldantrag
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- die letzten 10 Girokontoauszüge
- Vermögensnachweise (Sparbücher, Sparbriefe, Bargeld etc.)
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- Pflegekassenbescheid für die vollstationäre Pflege
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
Laura
Arens
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7228
- Fax
- 02352 966887228
- L.Arens@maerkischer-kreis.de
Bosse
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7188
- Fax
- 02352 966887188
- D.Bosse@maerkischer-kreis.de
Falkner
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7185
- Fax
- 02352 966887185
- L.Falkner@maerkischer-kreis.de
Mariella
Günther
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7235
- Fax
- 02352 966887235
- M.Guenther@maerkischer-kreis.de
Fynn
Hampel
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7233
- Fax
- 02352 966887233
- F.Hampel@maerkischer-kreis.de
Fidan
Kadayifci
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7186
- Fax
- 02352 966887186
- F.Kadayifci@maerkischer-kreis.de
Annika
Knaub
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7174
- Fax
- 02352 966887174
- A.Knaub@maerkischer-kreis.de
König
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7096
- Fax
- 02352 966887096
- M.Koenig@maerkischer-kreis.de
Köper
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7281
- Fax
- 02352 966887281
- T.Koeper@maerkischer-kreis.de
Kroek
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7118
- Fax
- 02352 966887118
- R.Kroek@maerkischer-kreis.de
Annika
Langwald
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7087
- Fax
- 02352 966887087
- A.Langwald@maerkischer-kreis.de
Makala
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7176
- Fax
- 02352 966887176
- J.Makala@maerkischer-kreis.de
Matthe
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7015
- Fax
- 02352 966887015
- V.Matthe@maerkischer-kreis.de
Meyer
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7097
- Fax
- 02352 966887097
- K.Meyer@maerkischer-kreis.de
Katja
Neumann
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
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- Fax
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- K.Neumann@maerkischer-kreis.de
Nocker
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7086
- Fax
- 02352 966887086
- A.Nocker@maerkischer-kreis.de
Kathrin
Polus
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
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- 02352 966-7130
- Fax
- 02352 966887130
- K.Polus@maerkischer-kreis.de
Ines
Schulte
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
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- 02352 966-7109
- Fax
- 02352 966887109
- I.Schulte@maerkischer-kreis.de
Lennart
Sieg
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
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- 02352 966-7234
- Fax
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- L.Sieg@maerkischer-kreis.de
Verena
Stockey
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
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- 02352 966-7090
- Fax
- 02352 966887090
- V.Stockey@maerkischer-kreis.de
Sandra
Stübner-Koslowski
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7088
- Fax
- 02352 966887088
- S.Stuebner-Koslowski@maerkischer-kreis.de
Viteritti
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7163
- Fax
- 02352 966887163
- R.Viteritti@maerkischer-kreis.de
Daniel
Waßmuth
- Anschrift
- 001 Bismarckstraße 17 58762 Altena
- Telefon
- 02352 966-7187
- Fax
- 02352 966887187
- D.Wassmuth@maerkischer-kreis.de
Pflegewohngeld
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Pflegewohngeld wird ab Antragstellung, max. für drei Monate rückwirkend, für die Dauer von zwölf Monaten bewilligt. Es wird angepasst, sofern sich die Pflegesätze, die Investitionskosten oder die Pflegestufe ändert.
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