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- Dienstleistungen A-Z
- Suchtberatung - Sozialpsychiatrischer Dienst
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
- Prävention
- umfassende Beratung in Einzel-, Paar- und Familiengesprächen
- Diagnostik unter Mitwirkung von Arzt/Ärztinnen, Dipl.-Psychologen/Innen und Sozialarbeitern/Innen
- begleitende Hilfen im sozialen Umfeld
- Krisenintervention
- Einbeziehung von Selbsthilfeaktivitäten und ihre Vermittlung
- Einbeziehung von Bezugspersonen
- Stabilisierung aufgenommener Kontakte
- Vorbereitung und Vermittlung einer ambulanten, teilstationären oder stationären Entwöhnung, ggf. mit vorheriger Entzugsbehandlung
- Nachsorge und Vermittlung von Nachsorge
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
- Hemer, Breddestraße 54, 58675 Hemer, 02351/966-5161 und -5162
(Frau Hollmann, Frau Deitmerg) - Iserlohn, Friedrichstraße 70, 58636 Iserlohn, 02371/966-8080
(Frau Krill, Frau Schöneberg, Herr Kortwittenborg) - Menden, Hofeskamp 12, 58706 Menden, 02351/966-5100
(Frau Kimmel, Frau Treese, Frau Stachowiak) - Lüdenscheid, Werdohler Straße 30, 58511 Lüdenscheid, 02351/966-7600
(Frau Fischer, Frau Haarmann, Frau Silz)
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
- Caritas in Iserlohn (Karlstraße 15, 58636 Iserlohn, Tel. 02371/81860)
- Diakonischen Werkes in Lüdenscheid und in Plettenberg (Bahnhofstraße 25, 58840 Plettenberg, Tel. 02391/95400)
- ökumenische Suchtberatung in Menden (Westwall 19, 58706 Menden, Tel. 02373/2688).
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
- Prävention
- umfassende Beratung in Einzel-, Paar- und Familiengesprächen
- Diagnostik unter Mitwirkung von Arzt/Ärztinnen, Dipl.-Psychologen/Innen und Sozialarbeitern/Innen
- begleitende Hilfen im sozialen Umfeld
- Krisenintervention
- Einbeziehung von Selbsthilfeaktivitäten und ihre Vermittlung
- Einbeziehung von Bezugspersonen
- Stabilisierung aufgenommener Kontakte
- Vorbereitung und Vermittlung einer ambulanten, teilstationären oder stationären Entwöhnung, ggf. mit vorheriger Entzugsbehandlung
- Nachsorge und Vermittlung von Nachsorge
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
- Hemer, Breddestraße 54, 58675 Hemer, 02351/966-5161 und -5162
(Frau Hollmann, Frau Deitmerg) - Iserlohn, Friedrichstraße 70, 58636 Iserlohn, 02371/966-8080
(Frau Krill, Frau Schöneberg, Herr Kortwittenborg) - Menden, Hofeskamp 12, 58706 Menden, 02351/966-5100
(Frau Kimmel, Frau Treese, Frau Stachowiak) - Lüdenscheid, Werdohler Straße 30, 58511 Lüdenscheid, 02351/966-7600
(Frau Fischer, Frau Haarmann, Frau Silz)
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
- Caritas in Iserlohn (Karlstraße 15, 58636 Iserlohn, Tel. 02371/81860)
- Diakonischen Werkes in Lüdenscheid und in Plettenberg (Bahnhofstraße 25, 58840 Plettenberg, Tel. 02391/95400)
- ökumenische Suchtberatung in Menden (Westwall 19, 58706 Menden, Tel. 02373/2688).
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
- Prävention
- umfassende Beratung in Einzel-, Paar- und Familiengesprächen
- Diagnostik unter Mitwirkung von Arzt/Ärztinnen, Dipl.-Psychologen/Innen und Sozialarbeitern/Innen
- begleitende Hilfen im sozialen Umfeld
- Krisenintervention
- Einbeziehung von Selbsthilfeaktivitäten und ihre Vermittlung
- Einbeziehung von Bezugspersonen
- Stabilisierung aufgenommener Kontakte
- Vorbereitung und Vermittlung einer ambulanten, teilstationären oder stationären Entwöhnung, ggf. mit vorheriger Entzugsbehandlung
- Nachsorge und Vermittlung von Nachsorge
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
- Hemer, Breddestraße 54, 58675 Hemer, 02351/966-5161 und -5162
(Frau Hollmann, Frau Deitmerg) - Iserlohn, Friedrichstraße 70, 58636 Iserlohn, 02371/966-8080
(Frau Krill, Frau Schöneberg, Herr Kortwittenborg) - Menden, Hofeskamp 12, 58706 Menden, 02351/966-5100
(Frau Kimmel, Frau Treese, Frau Stachowiak) - Lüdenscheid, Werdohler Straße 30, 58511 Lüdenscheid, 02351/966-7600
(Frau Fischer, Frau Haarmann, Frau Silz)
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
- Caritas in Iserlohn (Karlstraße 15, 58636 Iserlohn, Tel. 02371/81860)
- Diakonischen Werkes in Lüdenscheid und in Plettenberg (Bahnhofstraße 25, 58840 Plettenberg, Tel. 02391/95400)
- ökumenische Suchtberatung in Menden (Westwall 19, 58706 Menden, Tel. 02373/2688).
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
- Prävention
- umfassende Beratung in Einzel-, Paar- und Familiengesprächen
- Diagnostik unter Mitwirkung von Arzt/Ärztinnen, Dipl.-Psychologen/Innen und Sozialarbeitern/Innen
- begleitende Hilfen im sozialen Umfeld
- Krisenintervention
- Einbeziehung von Selbsthilfeaktivitäten und ihre Vermittlung
- Einbeziehung von Bezugspersonen
- Stabilisierung aufgenommener Kontakte
- Vorbereitung und Vermittlung einer ambulanten, teilstationären oder stationären Entwöhnung, ggf. mit vorheriger Entzugsbehandlung
- Nachsorge und Vermittlung von Nachsorge
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
- Hemer, Breddestraße 54, 58675 Hemer, 02351/966-5161 und -5162
(Frau Hollmann, Frau Deitmerg) - Iserlohn, Friedrichstraße 70, 58636 Iserlohn, 02371/966-8080
(Frau Krill, Frau Schöneberg, Herr Kortwittenborg) - Menden, Hofeskamp 12, 58706 Menden, 02351/966-5100
(Frau Kimmel, Frau Treese, Frau Stachowiak) - Lüdenscheid, Werdohler Straße 30, 58511 Lüdenscheid, 02351/966-7600
(Frau Fischer, Frau Haarmann, Frau Silz)
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
- Caritas in Iserlohn (Karlstraße 15, 58636 Iserlohn, Tel. 02371/81860)
- Diakonischen Werkes in Lüdenscheid und in Plettenberg (Bahnhofstraße 25, 58840 Plettenberg, Tel. 02391/95400)
- ökumenische Suchtberatung in Menden (Westwall 19, 58706 Menden, Tel. 02373/2688).
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
- Prävention
- umfassende Beratung in Einzel-, Paar- und Familiengesprächen
- Diagnostik unter Mitwirkung von Arzt/Ärztinnen, Dipl.-Psychologen/Innen und Sozialarbeitern/Innen
- begleitende Hilfen im sozialen Umfeld
- Krisenintervention
- Einbeziehung von Selbsthilfeaktivitäten und ihre Vermittlung
- Einbeziehung von Bezugspersonen
- Stabilisierung aufgenommener Kontakte
- Vorbereitung und Vermittlung einer ambulanten, teilstationären oder stationären Entwöhnung, ggf. mit vorheriger Entzugsbehandlung
- Nachsorge und Vermittlung von Nachsorge
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
- Hemer, Breddestraße 54, 58675 Hemer, 02351/966-5161 und -5162
(Frau Hollmann, Frau Deitmerg) - Iserlohn, Friedrichstraße 70, 58636 Iserlohn, 02371/966-8080
(Frau Krill, Frau Schöneberg, Herr Kortwittenborg) - Menden, Hofeskamp 12, 58706 Menden, 02351/966-5100
(Frau Kimmel, Frau Treese, Frau Stachowiak) - Lüdenscheid, Werdohler Straße 30, 58511 Lüdenscheid, 02351/966-7600
(Frau Fischer, Frau Haarmann, Frau Silz)
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
- Caritas in Iserlohn (Karlstraße 15, 58636 Iserlohn, Tel. 02371/81860)
- Diakonischen Werkes in Lüdenscheid und in Plettenberg (Bahnhofstraße 25, 58840 Plettenberg, Tel. 02391/95400)
- ökumenische Suchtberatung in Menden (Westwall 19, 58706 Menden, Tel. 02373/2688).
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
- Prävention
- umfassende Beratung in Einzel-, Paar- und Familiengesprächen
- Diagnostik unter Mitwirkung von Arzt/Ärztinnen, Dipl.-Psychologen/Innen und Sozialarbeitern/Innen
- begleitende Hilfen im sozialen Umfeld
- Krisenintervention
- Einbeziehung von Selbsthilfeaktivitäten und ihre Vermittlung
- Einbeziehung von Bezugspersonen
- Stabilisierung aufgenommener Kontakte
- Vorbereitung und Vermittlung einer ambulanten, teilstationären oder stationären Entwöhnung, ggf. mit vorheriger Entzugsbehandlung
- Nachsorge und Vermittlung von Nachsorge
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
- Hemer, Breddestraße 54, 58675 Hemer, 02351/966-5161 und -5162
(Frau Hollmann, Frau Deitmerg) - Iserlohn, Friedrichstraße 70, 58636 Iserlohn, 02371/966-8080
(Frau Krill, Frau Schöneberg, Herr Kortwittenborg) - Menden, Hofeskamp 12, 58706 Menden, 02351/966-5100
(Frau Kimmel, Frau Treese, Frau Stachowiak) - Lüdenscheid, Werdohler Straße 30, 58511 Lüdenscheid, 02351/966-7600
(Frau Fischer, Frau Haarmann, Frau Silz)
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
- Caritas in Iserlohn (Karlstraße 15, 58636 Iserlohn, Tel. 02371/81860)
- Diakonischen Werkes in Lüdenscheid und in Plettenberg (Bahnhofstraße 25, 58840 Plettenberg, Tel. 02391/95400)
- ökumenische Suchtberatung in Menden (Westwall 19, 58706 Menden, Tel. 02373/2688).
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
- Prävention
- umfassende Beratung in Einzel-, Paar- und Familiengesprächen
- Diagnostik unter Mitwirkung von Arzt/Ärztinnen, Dipl.-Psychologen/Innen und Sozialarbeitern/Innen
- begleitende Hilfen im sozialen Umfeld
- Krisenintervention
- Einbeziehung von Selbsthilfeaktivitäten und ihre Vermittlung
- Einbeziehung von Bezugspersonen
- Stabilisierung aufgenommener Kontakte
- Vorbereitung und Vermittlung einer ambulanten, teilstationären oder stationären Entwöhnung, ggf. mit vorheriger Entzugsbehandlung
- Nachsorge und Vermittlung von Nachsorge
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
- Hemer, Breddestraße 54, 58675 Hemer, 02351/966-5161 und -5162
(Frau Hollmann, Frau Deitmerg) - Iserlohn, Friedrichstraße 70, 58636 Iserlohn, 02371/966-8080
(Frau Krill, Frau Schöneberg, Herr Kortwittenborg) - Menden, Hofeskamp 12, 58706 Menden, 02351/966-5100
(Frau Kimmel, Frau Treese, Frau Stachowiak) - Lüdenscheid, Werdohler Straße 30, 58511 Lüdenscheid, 02351/966-7600
(Frau Fischer, Frau Haarmann, Frau Silz)
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
- Caritas in Iserlohn (Karlstraße 15, 58636 Iserlohn, Tel. 02371/81860)
- Diakonischen Werkes in Lüdenscheid und in Plettenberg (Bahnhofstraße 25, 58840 Plettenberg, Tel. 02391/95400)
- ökumenische Suchtberatung in Menden (Westwall 19, 58706 Menden, Tel. 02373/2688).
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
- Prävention
- umfassende Beratung in Einzel-, Paar- und Familiengesprächen
- Diagnostik unter Mitwirkung von Arzt/Ärztinnen, Dipl.-Psychologen/Innen und Sozialarbeitern/Innen
- begleitende Hilfen im sozialen Umfeld
- Krisenintervention
- Einbeziehung von Selbsthilfeaktivitäten und ihre Vermittlung
- Einbeziehung von Bezugspersonen
- Stabilisierung aufgenommener Kontakte
- Vorbereitung und Vermittlung einer ambulanten, teilstationären oder stationären Entwöhnung, ggf. mit vorheriger Entzugsbehandlung
- Nachsorge und Vermittlung von Nachsorge
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
- Hemer, Breddestraße 54, 58675 Hemer, 02351/966-5161 und -5162
(Frau Hollmann, Frau Deitmerg) - Iserlohn, Friedrichstraße 70, 58636 Iserlohn, 02371/966-8080
(Frau Krill, Frau Schöneberg, Herr Kortwittenborg) - Menden, Hofeskamp 12, 58706 Menden, 02351/966-5100
(Frau Kimmel, Frau Treese, Frau Stachowiak) - Lüdenscheid, Werdohler Straße 30, 58511 Lüdenscheid, 02351/966-7600
(Frau Fischer, Frau Haarmann, Frau Silz)
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
- Caritas in Iserlohn (Karlstraße 15, 58636 Iserlohn, Tel. 02371/81860)
- Diakonischen Werkes in Lüdenscheid und in Plettenberg (Bahnhofstraße 25, 58840 Plettenberg, Tel. 02391/95400)
- ökumenische Suchtberatung in Menden (Westwall 19, 58706 Menden, Tel. 02373/2688).
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
- Anschrift
- 001 Werdohler Str. 30 58511 Lüdenscheid
- Anschrift
- 001 Friedrichstraße 70 58636 Iserlohn
- Anschrift
- 001 Heedfelder Str. 45 58509 Lüdenscheid
- Anschrift
- 001 Hofeskamp 12a 58706 Menden
- Anschrift
- 001 Breddestraße 54 58675 Hemer
- Anschrift
- 001 Goethestraße 47 58791 Werdohl
Anne Mareike
Deitmerg
- Telefon
- 02351 966-5161
- Fax
- 02351 966885161
- M.Deitmerg@maerkischer-kreis.de
Anke
Fischer
- Telefon
- 02351 966-7678
- Fax
- 02351 966887678
- A.Fischer@maerkischer-kreis.de
Sabine
Hollmann
- Telefon
- 02351 966-5162
- Fax
- 02351 966885162
- S.Hollmann@maerkischer-kreis.de
Renate
Kimmel
- Telefon
- 02351 966-5125
- Fax
- 02351 966885125
- R.Kimmel@maerkischer-kreis.de
Petra
Krill
- Telefon
- 02371 966-8181
- Fax
- 02371 966888181
- P.Krill@maerkischer-kreis.de
Susanne
Loi
- Telefon
- 02351 966-7612
- Fax
- 02351 966887612
- S.Loi@maerkischer-kreis.de
Claudia
Pampuch
- Telefon
- 02351 966-7624
- Fax
- 02351 966 887624
- C.Pampuch@maerkischer-kreis.de
Judith Sarah
Peter
- Telefon
- 02351 966-7613
- Fax
- 02351 966887613
- J.Peter@maerkischer-kreis.de
Petra
Platt
- Telefon
- 02351 966-7618
- Fax
- 02351 966887618
- P.Platt@maerkischer-kreis.de
Sandra
Schneider
- Telefon
- 02371 966-5122
- Fax
- 02371 9668885122
- sandra.schneider@maerkischer-kreis.de
Cora
Schöneberg
- Telefon
- 02371 966-8050
- Fax
- 02371 966888050
- C.Schoeneberg@maerkischer-kreis.de
Agnes
Stachowiak
- Telefon
- 02351 966-5124
- Fax
- 02351 966885124
- A.Stachowiak@maerkischer-kreis.de
Claudia
Treese
- Telefon
- 02351 966-5123
- Fax
- 02351 966885123
- C.Treese@maerkischer-kreis.de
Emilia
Winkler-Brahimi
- Telefon
- 02351 966-7619
- Fax
- 02351 966887619
- E.Winkler-Brahimi@maerkischer-kreis.de
Suchtberatung - Sozialpsychiatrischer Dienst
Suchtberatung für Betroffene sowie für Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld bietet der Sozialpsychiatrische Dienst. Der Schwerpunkt liegt bei Abhängigkeiten bzw. Missbrauch von sogenannten legalen Drogen, d. h. Alkohol, Medikamente sowie in den letzten Jahren zunehmend Spiel- und Internetsucht.
Der Sozialpsychiatrische Dienst bietet im gesamten Märkischen Kreis Beratung und Hilfen für abhängigkeitskranke Menschen im Bereich der legalen Süchte an. Für den Bereich der sogenannten illegalen Drogen (z. B. Cannabis, Heroin, LSD, Kokain usw.) ist die Anonyme Drogenberatung e.V., Tel. 02371/29777, zuständig.
Im Rahmen der Suchtberatung hat der Sozialpsychiatrische Dienst zwei Aufgabenbereiche die sich teilweise überschneiden.
Zum einen hat er die Aufgaben einer regionalen Basisversorgung zu übernehmen, zum anderen nimmt er die Funktionen einer psychosozialen Suchtberatungsstelle wahr.
Die Zielgruppe des Basisdienstes umfasst insbesondere den Personenkreis der chronisch Suchtkranken und Mehrfachgeschädigten. Der Sozialpsychiatrische Dienst mit seinem spezifischen Angebot der aufsuchenden Hilfe und seiner Personalstruktur Arzt(in) / Sozialarbeiter(in) hat in diesem Bereich zunächst die Funktionen, Hilfen zu organisieren, um den Betroffenen das Überleben zu sichern, Grundbedürfnisse zu befriedigen sowie eine notwendige ärztliche Hilfe zu bekommen.
In der anderen Funktion als Suchtberatungsstelle betreut der Sozialpsychiatrische Dienst den Personenkreis von Abhängigkeitskranken, der bereits eine Motivation zur Behandlung und Abstinenz zeigt.
Im Einzelnen erfüllt die Suchtberatung des Sozialpsychiatrischen Dienstes folgende Aufgaben:
- Prävention
- umfassende Beratung in Einzel-, Paar- und Familiengesprächen
- Diagnostik unter Mitwirkung von Arzt/Ärztinnen, Dipl.-Psychologen/Innen und Sozialarbeitern/Innen
- begleitende Hilfen im sozialen Umfeld
- Krisenintervention
- Einbeziehung von Selbsthilfeaktivitäten und ihre Vermittlung
- Einbeziehung von Bezugspersonen
- Stabilisierung aufgenommener Kontakte
- Vorbereitung und Vermittlung einer ambulanten, teilstationären oder stationären Entwöhnung, ggf. mit vorheriger Entzugsbehandlung
- Nachsorge und Vermittlung von Nachsorge
Bei einer zeitnahen Beratung wird eine auf den Einzelfall abgestimmte, umfassende Hilfe, durch die Mitarbeiter der Beratungsstelle gewährleistet.
Ratsuchende wenden sich telefonisch oder persönlich an eine MitarbeiterIn des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Mit diesem können Sie Ihre Probleme besprechen und sich über mögliche Hilfeangebote informieren. Weitergehende therapeutische Maßnahmen können vermittelt werden. Die Beratungsintensität schwankt zwischen einmaligen Kontakten bis hin zu einer regelmäßigen Begleitung über mehrere Jahre. In vielen Fällen ist der Beginn der Beratung dadurch gekennzeichnet, die Betroffenen zu motivieren, ihnen zustehende Hilfen anzunehmen. In jedem Fall entscheiden die Betroffenen selber, ob sie den Empfehlungen folgen und die angebotenen Hilfen in Anspruch nehmen.
Die Beratung bzw. Betreuung des SpD ist kostenlos.
Die Tätigkeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes beruht auf einem Vertrauensverhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Hilfesuchenden. Alle MitarbeiterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Informationen dürfen nur mit dem Einverständnis der Betroffenen weitergegeben werden.
Nicht nur die Betroffenen selber haben Anspruch auf Beratung, Begleitung und Vermittlung von Hilfen, sondern auch Angehörige und Personen aus dem sozialen Umfeld.
Die MitarbeiterInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes sind flächendeckend für den Märkischen Kreis zuständig. Die Dienstsitze befinden sich in den Städten:
- Hemer, Breddestraße 54, 58675 Hemer, 02351/966-5161 und -5162
(Frau Hollmann, Frau Deitmerg) - Iserlohn, Friedrichstraße 70, 58636 Iserlohn, 02371/966-8080
(Frau Krill, Frau Schöneberg, Herr Kortwittenborg) - Menden, Hofeskamp 12, 58706 Menden, 02351/966-5100
(Frau Kimmel, Frau Treese, Frau Stachowiak) - Lüdenscheid, Werdohler Straße 30, 58511 Lüdenscheid, 02351/966-7600
(Frau Fischer, Frau Haarmann, Frau Silz)
Die Nebenstellen befinden sich in Altena, Balve, Halver, Herscheid, Kierspe, Meinerzhagen, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle und Werdohl.
In allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes werden entweder regelmäßige Sprechstunden durchgeführt und/oder Termine nach Vereinbarung vergeben.
Neben dem Sozialpsychiatrischen Dienst gibt es noch folgende Suchtberatungsstellen
- Caritas in Iserlohn (Karlstraße 15, 58636 Iserlohn, Tel. 02371/81860)
- Diakonischen Werkes in Lüdenscheid und in Plettenberg (Bahnhofstraße 25, 58840 Plettenberg, Tel. 02391/95400)
- ökumenische Suchtberatung in Menden (Westwall 19, 58706 Menden, Tel. 02373/2688).
Darüber hinaus hat der Sozialpsychiatrische Dienst gemeinsam mit den oben genannten Beratungsstellen und der Drobs die Ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen im Märkischen Kreis (ARS MK) ins Leben gerufen. Näheres siehe unter: Ambulante Rehabilitation Sucht.
Kontakt
Raum:
Breddestraße 54
58675 Hemer
Raum: DG
Werdohler Str. 30
58511 Lüdenscheid
Frau Hollmann
Breddestraße 54
58675 Hemer
Raum: 06.11
Hofeskamp 12a
58706 Menden
Frau Krill
Friedrichstraße 70
58636 Iserlohn
Raum: 004
Werdohler Str. 30
58511 Lüdenscheid
Raum: OG 07
Werdohler Str. 30
58511 Lüdenscheid
Frau Peter
Werdohler Str. 30
58511 Lüdenscheid
Raum: 8
Werdohler Str. 30
58511 Lüdenscheid
Hofeskamp 12a
58706 Menden
Raum: 58
Friedrichstraße 70
58636 Iserlohn
Raum: 06.10
Hofeskamp 12a
58706 Menden
Frau Treese
Hofeskamp 12a
58706 Menden
Raum: OG 08
Werdohler Str. 30
58511 Lüdenscheid